Heizkostenabrechnung
Bei der Versorgung einer Liegenschaft entstehen Kosten.
Diese sollen von allen Nutzern, von einzelnen Nutzern oder von Gruppen von Nutzern getragen werden. Diese Kosten sollen vollständig erfasst und so gerecht wie möglich verteilt werden. Das verhindert Ärger mit den Nutzern. Veränderungen, z. B. durch den Wechsel von Nutzern, sind zu berücksichtigen. Die Ergebnisse der Verteilung müssen nachvollziehbar dokumentiert werden.
Wir richten uns mit unseren Abrechnungen der Heiz- und Warmwasserkosten nach den Bestimmungen der Heizkostenverordnung.
Deren Ziel ist es:
- den Energieverbrauch zu senken um so einen Beitrag für die Umwelt zu leisten
- die Kosten des Verbrauchs für Heizung und Warmwasser gerecht aufzuteilen
- einen Anreiz zum Sparen bei den Heizkosten zu geben
Verbrauchsanalyse
Wir haben unsere Abrechnungsdienstleistung um die Verbrauchanalyse erweitert.
- Der Verbrauch der Heiz- und Warmwasserkosten wird hierbei nach Nutzer und Gesamtverbrauch des Hauses tabellarisch aufgelistet. (siehe Beispiele)
- Weiterhin bietet sie eine grafische Darstellung der Verbrauchsanalyse.
Bei dieser kann man unter 2 Varianten wählen:
Heizkostenverteiler
Zuverlässige Erfassung des Wärmeverbrauchs
Der elektronische Heizkostenverteiler bestimmt die genaue Heizmedium-Temperatur. Der eingebaute Mikroprozessor ermittelt hieraus die vom Heizkörper abgegebene Wärmemenge. Als Messprinzip kommt das bewährte Einfühler-Messverfahren zur Anwendung. Alternativ als Zweifühlergerät mit und ohne Fernfühler.
Durch den Einsatz modernster Elektronik werden die diesem Verfahren innewohnenden Nachteile, wie z. B. die Sommerzählung, vermieden.
Leistungsmerkmale
Durch einfachen Gerätetausch kann die Ablesung auf ein drahtloses Zentralsystem umgestellt werden kann. So werden wichtige Optionen für die Zukunft offen gehalten.
Einsatzbereich
Das Einfühlergerät mit und ohne Fernfühler eignet sich für den Einsatz in einer mittleren Auslegungs-Heizmediumtemperatur von 55°C bis 90°C, sowie als Zweifühlergerät mit und ohne Fernfühler zwischen 35°C bis 105°C.
Vorteile
Der Mieter kann seinen Verbrauch jederzeit anhand des großen, übersichtlichen Displays ablesen. Er muss nur das bezahlen, was er an Heizenergie auch verbraucht hat. Manipulationen am Gerät sind ausgeschlossen. Kostentransparenz bei der Heizkostenabrechnung schafft Vertrauen.
Bei PHILIPP Heizkostenermittlung kommen folgende Garäte zum Einsatz:
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Elektronischer Heizkostenverteiler innotas - Innovative Technik aus Sachsen Datenblatt zum Download als PDF |
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Elektronischer Heizkostenverteiler μon Datenblatt zum Download als PDF |
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Elektronischer Heizkostenverteiler Q caloric 5.5 Datenblatt zum Download als PDF |
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Elektronischer Heizkostenverteiler Engelmann HCA E2 Datenblatt zum Download als PDF |